Shakshuka
Shakshuka
Zubereitung
Shakshuka:
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 TL Öl
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Paprikapulver
1 TL Chilipulver
2 Dosen Pizzatomaten
50 ml Balsamico-Creme
1 TL Zucker
1/2 TL Salz
1/2 TL Pfeffer
1 Dose Kidneybohnen
1 Dose Kichererbsen
200 g frischer Spinat
2 rote Paprikaschoten
8 Eier
Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. In einem Bräter in Öl glasig anbraten. Knoblauch dazu pressen. Gewürze einrühren und mit den Pizzatomaten ablöschen. Balsamico, Zucker, Salz und Pfeffer einrühren. Kidneybohnen und Kichererbsen abgießen und dazu geben. Spinat waschen, etwas zerkleinern und ebenfalls einrühren. Paprika waschen, Strunk und Kerngehäuse entfernen, kleinschneiden und ebenfalls unterrühren. Bei mittlerer Hitze weitere 5 Minuten garen lassen. Mit Salz abschmecken.
Den Ofen auf Umluftgrillen bei 200°C vorheizen. Wer diese Funktion nicht hat, nimmt Ober- und Unterhitze 220°C.
Die Eier werden nun in Kuhlen auf der Oberfläche verteilt. Ich schlage dafür jeweils ein Ei in ein kleines Gefäß, mache mit einer kleinen Schöpfkelle eine Kuhle in die Oberfläche des Gemüses und lasse das Ei gleichzeitig vorsichtig hineingleiten. Wenn alle Eier auf der Oberfläche verteilt sind, den Bräter auf einer oberen Schiene in den Ofen geben und für ca. 5-10 Minuten garen lassen, bis das Eiweiß fest ist.
Tipp:
Im Original wird das Gericht in einer großen Pfanne auf dem Herd zubereitet.
Statt des frischen Spinats kann auch Tiefkühl-Blattspinat verwendet werden.
EINKAUFSLISTE:
200 g frischer Spinat
2 rote Paprikaschoten
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
8 Eier
50 ml Balsamico-Creme
2 Dosen Pizzatomaten
1 Dose Kidneybohnen
1 Dose Kichererbsen
Gewürze und Co.:
Kreuzkümmel, Paprikapulver
Chilipulver, Salz, Pfeffer
Zucker, Öl
Ein sehr leckres, pikantes Gericht, dass ich nicht das letzte Mal gemacht habe (wiedermal schnell zuzubereiten!) 🙂
Nur leider hat es bei mir nicht so toll, wie auf den Fotos ausgesehen. Bei mir war die Grundmasse wahrscheinlich zu flüssig, da eine Kuhle mit einer Kelle sich nicht gebildet hat. Die Eier waren dann eher als eine Decke über den Bräter verteilt, was aber dem Geschmack keinen Abbruch getan hat !!
Manchmal kann es auch an den Zutaten liegen, wenn die Konsistenz zu flüssig ist. Dann entweder etwas Flüssigkeit abschöpfen oder mit der anderen Optik leben. Hauptsache es schmeckt.